You are here

Aufgabe 905

a)

R=U/I = 200*E-3 V / 50*E-6 A = 4E3Ohm = 4kOhm

 

b)

R = rho * Länge / Querschnittsfläche

Aufgelöst nach Länge:  Länge = R / rho * Querschnittsfläche

Drahtdurchmesser ist 0,05mm, das Radius also 0,025mm = 25E-6 m

Querschnittsfläche ist dann Pi * (25E-6 m)² = 1.963495409e−9 m²

Länge = 4 kOhm / 1.7E-8 Ohm m  *  1.963495409e−9 m²  =  462m

 

c) hast Du schon

 

d)

Schaltplan:  Stromquelle(+)----Vorwiderstand---Instrument---Stromquelle(-)

Bei I=50E-6A gibt es Vollausschlag. Also muss ein Strom von 25E-6A fliessen, damit es einen Halbausschlag gibt.

Es wird eine Spannung von 1V angelegt. Der Gesamtwiderstand ist dann R = U/I = 1V / 25E-6A  = 40E3 Ohm

Von diesen 40E3 Ohm werden 4E3 Ohm vom Instrument bereitgestellt, der Rest, also 36E3 Ohm muss der Vorwiderstand aufbringen.  Dies ist ja auch angegeben.

e) hast Du schon

f)

Wenn das Instrument 1/4 ausschlägt, dann muss ein Strom von 50E-6A / 4 = 12.5E-6 durch das Instrument fliessen.

Nach der Kirchhoffschen Regel muss dann durch den Parallelwiderstand ein Strom von 10A - 12.5E-6 = 9.9999875 A fliessen.  Wenn ich jetzt noch die Spannung hätte, könnte ich den Parallelwiderstand ausrechnen.  R=U/I.

Achso - bei Vollausschlag liegt am Instrument 200mV an, bei Viertelausschlag also 200mV/4 = 50mV. Dann ist R=U/I = 50E-3V /  9.9999875 A = 5E-3 Ohm = 5 mOhm.  Hier komme ich nicht auf die angegebenen 50E-6 Ohm.

Wenn ich anders rechne komme ich auch auf 5mOhm.  Es liegen 200mV/4=50mV an und es sollen 10A fliessen.  Dann ist der Gesamtwiderstand Rges = U/I = 50E-3V/10A = 5e-3Ohm.  Dann rechne ich mit 1/Rges = 1/Rinstr + 1/Rparallel den Parallelwiderstand aus und komme wieder auf die 5mOhm.